ARPEGGIONE
Lorenz Duftschmid (Arpeggione)
Paul Gulda (Hammerklavier orig. Conrad Graf, 1824)
David Bergmüller (Guitarre orig. Johann Georg Staufer, 1814)
Chris Pichler - Rezitation
Michael Dangl - Rezitation
Franz Schubert (1797 - 1828)
Sonate a-Moll für Arpeggione und Fortepiano, (D 821)
Allegro moderato
Adagio
Allegretto
Franz Schubert (1797 - 1828)
Lieder ohne Worte
Walter Scott (1771-1832): Hymne an die Jungfrau, Ellens dritter Gesang nach dem Gedicht “The Lady of the Lake”
Franz Schubert: Ellens III. Gesang, Hymne an die Jungfrau Op.52 No.6, D 839
Ludwig Rellstab (1799-1860): Ständchen
Franz Schubert: Ständchen D 957, 4
Wilhelm Müller (1812-1890): Gute Nacht
Franz Schubert: Gute Nacht Op.89, No.1, D 911
Matthias Claudius (1740-1815): Der Tod und das Mädchen
Franz Schubert: Der Tod und das Mädchen Op.7, No.3, D 531
Wilhelm Müller: Gefror’ne Thränen
Franz Schubert: Gefrorne Tränen Op.89, No.3, D 911
Johann Friedrich Franz Burgmüller (1806 – 1874)
Trois Nocturnes für Arpeggione und Guitarre
1.er Nocturne
2.me Nocturne
3.me Nocturne
CD für cpo
Aufnahme im Kunsthaus Mürzzuschlag (Steiermark/Österreich)
Vom 15.-17. Dezember 2020
Paul Gulda zur CD „Arpeggione“:
Wer nicht gefasst ist, wird überrascht sein von soviel Poesie, Temperament, Sprachfähigkeit und Zauberklang.
Sehr still muss es sein, man sollte einen Aufkleber anbringen:
„Nicht vor Einbruch der Dunkelheit benützen. Die Zuhörer warm, trocken und und geborgen lagern.“
und Rose Ausländer
drückt es wiederum so aus:
Immer sind es die Menschen
Du weisst es
Ihr Herz
ist ein kleiner Stern
der die Erde beleuchtet
Michael Dangl zur CD „Arpeggione“:
ein schöner, fremder stern, der zur erde gefunden hat
und sich dort aufwärmt, sie erwärmend.
meiernberg zur CD „Arpeggione:
… All diese Raritäten sind sehr schön aufgenommen und im Booklet hervorragend kommentiert. Ein Muss für Musikfreunde, die in alle Richtungen auf Entdeckungsreise gehen wollen.
Bernhard Schrammek, rbbKultur
Der Klangeindruck dieser bravourös gespielten Aufnahme ist faszinierend: Es überwiegend zarte, silbrige Farben, die sich hervorragend mit dem obertonreichen Hammerflügel mischen. Ebenso ausdrucksreich sind die zusätzlich eingespielten Notturni für Arpeggione und Gitarre von Friedrich Burgmüller.
Lorenz Duftschmid (Arpeggione)
Paul Gulda (Hammerklavier orig. Conrad Graf, 1824)
David Bergmüller (Guitarre orig. Johann Georg Staufer, 1814)
Chris Pichler - Rezitation
Michael Dangl - Rezitation
Franz Schubert (1797 - 1828)
Sonate a-Moll für Arpeggione und Fortepiano, (D 821)
Allegro moderato
Adagio
Allegretto
Franz Schubert (1797 - 1828)
Lieder ohne Worte
Walter Scott (1771-1832): Hymne an die Jungfrau, Ellens dritter Gesang nach dem Gedicht “The Lady of the Lake”
Franz Schubert: Ellens III. Gesang, Hymne an die Jungfrau Op.52 No.6, D 839
Ludwig Rellstab (1799-1860): Ständchen
Franz Schubert: Ständchen D 957, 4
Wilhelm Müller (1812-1890): Gute Nacht
Franz Schubert: Gute Nacht Op.89, No.1, D 911
Matthias Claudius (1740-1815): Der Tod und das Mädchen
Franz Schubert: Der Tod und das Mädchen Op.7, No.3, D 531
Wilhelm Müller: Gefror’ne Thränen
Franz Schubert: Gefrorne Tränen Op.89, No.3, D 911
Johann Friedrich Franz Burgmüller (1806 – 1874)
Trois Nocturnes für Arpeggione und Guitarre
1.er Nocturne
2.me Nocturne
3.me Nocturne
CD für cpo
Aufnahme im Kunsthaus Mürzzuschlag (Steiermark/Österreich)
Vom 15.-17. Dezember 2020
Paul Gulda zur CD „Arpeggione“:
Wer nicht gefasst ist, wird überrascht sein von soviel Poesie, Temperament, Sprachfähigkeit und Zauberklang.
Sehr still muss es sein, man sollte einen Aufkleber anbringen:
„Nicht vor Einbruch der Dunkelheit benützen. Die Zuhörer warm, trocken und und geborgen lagern.“
und Rose Ausländer
drückt es wiederum so aus:
Immer sind es die Menschen
Du weisst es
Ihr Herz
ist ein kleiner Stern
der die Erde beleuchtet
Michael Dangl zur CD „Arpeggione“:
ein schöner, fremder stern, der zur erde gefunden hat
und sich dort aufwärmt, sie erwärmend.
meiernberg zur CD „Arpeggione:
… All diese Raritäten sind sehr schön aufgenommen und im Booklet hervorragend kommentiert. Ein Muss für Musikfreunde, die in alle Richtungen auf Entdeckungsreise gehen wollen.
Bernhard Schrammek, rbbKulturDer Klangeindruck dieser bravourös gespielten Aufnahme ist faszinierend: Es überwiegend zarte, silbrige Farben, die sich hervorragend mit dem obertonreichen Hammerflügel mischen. Ebenso ausdrucksreich sind die zusätzlich eingespielten Notturni für Arpeggione und Gitarre von Friedrich Burgmüller.
